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 Betreff des Beitrags: Fujiyama
 Beitrag Verfasst: Mo 27. Sep 2010, 23:24 
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YuRi-Sama / Administrator
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Registriert: Mo 30. Aug 2010, 17:54
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Mich wundert es ja, dass Sakura-Sama noch nichts über ihn geschrieben hat! ;)

Dabei mag sie den doch so gerne!!!

Also hier ein paar Standard Infos von Wikipedia:

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Der Fuji (jap. 富士山,?/i Fujisan [ɸɯdʑisaɴ]; infolge falscher Lesung der Kanji auch Fudschijama, Fujiyama) ist ein Vulkan und mit 3776 m Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Er liegt auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka, wo sich sein Gipfel befindet.

„Fujisan“ oder „Fudschijama“?

Die im Westen häufig verwendete Bezeichnung Fujiyama (im deutschsprachigen Raum laut Duden auch Fudschijama) beruht auf einer falschen Lesung des Zeichens „山“ (Berg). Die Kun-Lesung dieses Zeichens lautet zwar -yama, in aus mehreren Zeichen zusammengesetzten Wörtern wird aber meistens die On-Lesung -san verwendet. Der japanische Name des Berges lautet „Fuji-san“. Fehlübersetzungen des Namens als „Herr Fuji“ rühren daher, dass die gleich lautenden Silben -san (山, Berg) und -san (さん, neutrale japanische Anrede für Männer und Frauen) miteinander verwechselt werden.

Die geeignetste Umsetzung des Namens im Deutschen dürfte Fuji sein. Manche Japanologen vertreten allerdings die Auffassung, man könne Fujisan auch als Eigennamen verwenden, und berufen sich dabei zum Beispiel auf Mont Blanc und Mount Everest, da bei jenen das fremde Wort für „Berg“ ebenfalls unübersetzt bleibt, so etwa im englischen mit Mount Fuji (Berg Fuji). Die Silbe -san würde damit als Bestandteil des Namens aufgefasst, was auch bei vielen anderen japanischen Begriffen üblich ist (beispielsweise wird die nördlichste große Insel Japans Hokkaidō genannt und nicht „Verwaltungsbezirk Hokkai“).

Geologie

Der Fuji befindet sich in der Berührungszone der Eurasischen Platte, der Pazifischen Platte und der Philippinenplatte und gehört zu den Stratovulkanen (Schichtvulkanen) des pazifischen Feuerrings. Er wird als aktiv mit geringem Ausbruchsrisiko eingestuft.

Wissenschaftler nehmen an, dass der Fuji in vier unterschiedlichen Abschnitten vulkanischer Aktivität geformt wurde: Der erste Abschnitt (Sen-komitake) besteht aus einem tief im Berg liegenden Andesitkern. Danach kam Komitake Fuji, eine Basaltschicht, von der angenommen wird, dass sie vor mehreren hunderttausend Jahren geformt wurde. Vor ungefähr 100.000 Jahren bildete sich der „alte Fuji“ über der Oberfläche von Komitake Fuji. Vom modernen, „neuen“ Fuji wird angenommen, dass er vor ungefähr 10.000 Jahren über dem alten Fuji entstand.

Der letzte bekannte Ausbruch ereignete sich in der Edo-Zeit am 16. Dezember 1707 und dauerte etwa zwei Wochen. Damals bildeten sich auf halber Höhe ein zweiter Krater und ein zweiter Gipfel, nach dem Namen der damaligen Ära Hoei-zan benannt.

Etymologie

Die moderne japanische Schreibweise des Fuji setzt sich aus den Kanji 富 (fu, reich), 士 (ji, Krieger) und 山 (san, Berg) zusammen, aber es ist wahrscheinlich, dass die ersten beiden Zeichen nur gewählt wurden, weil ihre Aussprache mit dem Namen des Berges übereinstimmt.

Der Ursprung des Namens ist umstritten.

Zur Herkunft aus dem Japanischen gibt es viele Geschichten und Spekulationen, so zum Beispiel, dass der Name von 不尽 (fujin, endlos) kommt. Der japanische Namensforscher Kanji Kagami hat dagegen die These aufgestellt, dass der Name die gleichen Wurzeln wie „Glyzinie“ (eine Blume) und „Regenbogen“ (jap. niji oder fuji) hat und von den „langen gleichmäßigen Hängen“ des Berges herrührt.
In der Sprache der Ainu ist „Fuchi“ die Bezeichnung für „Feuer“, das von den verbliebenen Ainu auch heute noch als Göttin des Herdfeuers (Kamui Fuchi, oder mit vollem Namen Apemerukoyan-mat Unamerukoyan-matauch) verehrt wird. Dieses Feuer muss erhalten bleiben, um den Kontakt zur Welt der Geister (numen) und deren Gunst aufrechtzuerhalten.

Popularität

Der Berg, der im Shintoismus als heilig gilt, wurde angeblich zum ersten Mal 663 von einem unbekannten Mönch bestiegen. Bis zur Meiji-Zeit war der Berggipfel für Frauen verboten.

Heutzutage gehört der Fuji zu den beliebtesten Touristenzielen in Japan. Dank seiner Form ist der Berg im Vergleich zu anderen Dreitausendern relativ leicht zu ersteigen. Im Sommer, wenn der Aufstieg auf drei verschiedenen Routen für die Öffentlichkeit freigegeben ist, finden sich pro Tag rund 3.000 Touristen auf dem Gipfel ein.

Die höchste mit regulärem Kraftverkehr zu erreichende Station Gogōme (五合目, 5. Station) liegt auf etwa 2.300 m. Die Straße dorthin ist zur Obon-Zeit nur für Busse geöffnet.

Eine besonders schöne Aussicht vom Gipfel bietet sich, wenn die Sonne über dem Pazifik aufgeht. Viele Bergsteiger legen dazu in einer der auf 3.000–3.400 m gelegenen Hütten eine Pause ein und brechen gegen 2 Uhr nachts wieder auf.

In der Nähe erstreckt sich das Waldgebiet Aokigahara, das durch eine hohe Zahl dort verübter Selbsttötungen bekannt geworden ist.

Der Fuji in der japanischen Kunst

Wegen seines sehr symmetrischen Vulkankegels gilt der Fuji als einer der schönsten Berge der Welt und ist ein häufiges Thema in der japanischen Kunst. Der Berg kommt auch häufig in der japanischen Literatur vor und ist ein beliebtes Thema vieler Gedichte.

Die älteste erhaltene künstlerische Darstellung des Fuji stammt aus der Heian-Zeit und findet sich auf einer mit Papier bespannten Schiebewand aus dem 11. Jahrhundert. Die berühmteste Arbeit dürfte wohl Katsushika Hokusais Bilderzyklus „36 Ansichten des Berges Fuji“ sein, darunter vor allem das zwischen 1826 und 1830 entstandene Bild Die große Welle vor Kanagawa.

Der Fuji in der internationalen Kunst

Bild

Die Dachform des im Jahr 2000 fertiggestellten Sony Centers in Berlin soll an den Fuji erinnern.

Daten:

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Höhe: 3.776 m
Lage: Honshū, Japan
Gebirge: Japanische Alpen
Geographische Lage: 35° 22′ 0″ N, 138° 44′ 0″ O
Typ: Schichtvulkan
Alter des Gesteins: 100.000 Jahre
Letzte Eruption: 1707
Erstbesteigung: 663 von einem unbekannten Mönch
Besonderheiten: Höchster Berg Japans

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Bild :abschlepp


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 Betreff des Beitrags:
  Verfasst: Mo 27. Sep 2010, 23:24 
 


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 Betreff des Beitrags: Re: Fujiyama
 Beitrag Verfasst: Mi 29. Sep 2010, 19:56 
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Registriert: Mo 30. Aug 2010, 22:33
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Akkarin - San ich habe deshalb den Fuji - san noch nicht reingestellt, weil man soviel darüber erzählen kan. Unteranderm einige Legenden, wie z.B. diese hier.

Naheliegend ist der Vergleich mit der griechischen Mythologie, weil ein paar Motive wie der Gang in die Unterwelt oder die Felsenwohnung mit der japanischen Mythologie zumindest äußerlich gemeinsam sind. Im Nachwort zu seiner Gesamtausgabe von Katsushika Hokusai schreibt zwar Franz Winzinger: "Was der Olymp, der Sitz der Götter, für die alten Griechen war, ist der Fuji für die Japaner." Aber streng genommen spielte der Berg in dem ältesten mythologischen Geschichtswerk Kojiki (712) noch keine Rolle. Erwähnt ist darin lediglich die Prinzessin Konohana Sakuya Hime, die nachträglich als Göttin mit dem Berg Fuji in Verbindung gebracht worden ist. Im Kojiki selbst tritt sie als die Ehefrau des Souveränen Erlauchten Enkels von Amaterasu Omikami auf. Als die Sonnengöttin nämlich ihren Enkel Ninigi no Mikoto mit dem göttlichen Auftrag, über das Land der aufgehenden Sonne zu herrschen, vom Himmel auf die Erde schickte, suchte er zunächst nach einer Ehefrau und fand sie folgendermaßen:

Hierauf traf Ama-tsu-Hi-daka-hiko Ho no Ninigi no Mikoto am erlauchten Kap von Kasasa ein schönes Mädchen. Als er sie fragte, wessen Tochter sie sei, antwortete sie und sprach: "Ich bin eine Tochter des Berggottes Oho-yama-tsu-mi no Kami, und mein Name ist Kamu-Ata-tsu-hime, auch werde ich mit dem Namen Ko-no-Hana no Sakuya-bime genannt." Weiterhin fragte er: "Hast du Geschwister?" Sie antwortete und sprach: "Eine ältere Schwester von mir, Iha-naga-hime, ist vorhanden." Als er ihr nun kündete: "Ich möchte mich mit dir begatten; was meinst du dazu?", antwortete sie und sprach: "Meine Wenigkeit vermag das nicht zu sagen. Meiner Wenigkeit Vater Oho-yama-tsu-mi no Kami wird es dir sagen." Als er nun an ihren Vater Oho-yama-tsu-mi no Kami die Bitte um seine Tochter schickte, war dieser sehr erfreut darüber und gab sie ihm ehrfurchtsvoll hin, indem er noch ihre ältere Schwester Iha-naga-hime hinzugab und allerhand Gegenstände auf von hundert Leuten getragenen Tischen hinbringen ließ.

Die irdische Ehe mit der Tochter des Berggottes endete nicht glücklich. Da die ältere Schwester häßlich war, schickte der göttliche Enkel von Amaterau sie zurück. Darüber war ihr Vater sehr verärgert. Denn der Name der älteren Schwester bedeutete "wie Felsen langdauernde Prinzessin", und der Name der jüngeren Schwester "wie Baumblüten herrlich-blühende Prinzessin". Indem er dem göttlichen Enkel seine beiden Töchter gab, wollte er dessen Geschlechterlinie eine feste Grundlage wie die ewigdauernden Felsen und ein Gedeihen wie das Blühen der Baumblüten zukommen lassen. So sprach er seinen Fluch aus: "Dies schwörend habe ich sie dir ehrfürchtig dargeboten. Aber da du jetzt Iha-naga-hime zurückgeschickt und nur Ko-no-Hana no Sakuya-bime allein bei dir behalten hast, so wird das Leben der erlauchten Kinder der himmlischen Gottheit wie Baumblüten so leichtvergänglich sein."

Außerdem verschmähte der göttliche Enkel Ko-no-Hana no Sakuya-bime, als die Zeit der Geburt ihres Kindes herannahte. Er sagte, da sie in einer einzigen Nacht schwanger wurde, sei dies nicht sein Kind. Darauf antwortete sie mit Frauenstolz: "Wenn das Kind, mit dem ich hochschwanger bin, das Kind einer irdischen Gottheit ist, so soll meine Niederkunft nicht glücklich sein! Wenn es aber das erlauchte Kind der himmlischen Gottheit ist, soll sie glücklich sein!" Hierauf baute sie eine türlose Halle, begab sich in das Innere der Halle hinein und schmierte den Eingang mit Lehmerde zu. Als die Zeit der Niederkunft herankam, steckte sie die Halle in Brand und gebar drei Kinder, die feurige Namen erhielten. Das Verbrennen der Geburtshütte mit der Insassin erscheint hier als ein Ordal, und die anschließende Bemerkung zu dem Fluch ihres Vaters besagt: "Daher kommt es also, daß bis zur Jetztzeit die erlauchten Lebensdauern der himmlischen souveränen Hoheiten nicht lang sind."

Was aus Ko-no-Hana no Sakuya-bime nach diesem Ereignis geworden ist, darüber wird im Kojiki nichts mehr erzählt. Ausreichend angedeutet ist aber der Umstand, daß ihr Vater als die irdische Gottheit des Berges bezeichnet wird. Wenn man bedenkt, daß der Fuji in der vorgeschichtlichen Zeit ein feuerspeiender Berg war, so erscheint auch die Niederkunft ihrer Kinder in der brennenden Halle als symbolisch. Weit verbreitet ist die legendäre Vorstellung von Ko-no-Hana no Sakuya-bime als der schönen Göttin, die ihren Wohnsitz im Berg Fuji hat, wie Hokusai sie in einem Holzschnitt dargestellt hat. Sie ist jedoch kein Gegenstand der späteren Bergfrömmigkeit im Zusammenhang mit dem Berg Fuji. Die tiefe Verehrung, die das japanische Volk seit alters dem heiligen Berg Fuji entgegenbringt, ist in den Legenden anderer Geschichtsquellen bezeugt. Die Geschichte legt immerhin von der imponierenden hehren Gestalt des Berges Fuji Zeugnis ab, dessen Gottheit sich am Anfang des 9. Jahrhunderts als der Asama-Daishin, d.h. der große Gott von Asama erklärt haben soll. Der Schrein, in dem er verehrt wird, heißt übrigens Sengen-Jinja.

In der ältesten umfangreichen Anthologie Manyoshuu aus dem 8. Jahrhundert ist schon ein richtungsweisendes Gedicht von Yamabe no Akahito (zwischen 680 und 745) zum Lobpreis des Berges Fuji enthalten. Als der Dichter einmal eine Reise entlang des Meeres auf der Tokaido-Landstraße machte, besang er den Berg an der Tagonoura-Bucht in der Provinz Suruga, der heutigen Präfektur Shizuoka. Darin befindet sich insofern eine direkte Bezugnahme auf die mythologische Schöpfungsgeschichte im Kojiki, als die "Himmelsfluren" genannt werden, die im Japanischen Ama no Hara im Sinne von Takamaga hara (= Gefilde des Hohen Himmels) heißen und den himmlischen Wohnsitz der Götter bezeichnen:

Seit Himmel und Erde
sich voneinander schieden,
steht, ein Gottesmal,
in erhabener Größe
über Suruga
hoch der Gipfel des Fuji.
Zu Himmelsfluren
den Blick erhoben, siehst du
der wandernden Sonne
Licht sich hinter ihm bergen,
des hellen Mondes
Schein hinter ihm verschwinden.
Die weißen Wolken
scheuen sich, ihm zu nahen,
und unversehens
senkt sich die Wolke nieder.
Weiter erzählen,
weiter berühmen will ich
Fuji, den hohen Gipfel.

Die an sich ausgezeichnete Übersetzung dieses sogenannten Choka, d.h. Langlied in deutscher Sprache, hat einen kleinen Fehler. Wie aus dem anschließenden sogenannten Hanka, d.h. Kurzlied, als Entgegnung zum Langlied hervorgeht, senkte sich unversehens nicht die Wolke, sondern der Schnee nieder, so daß der Gipfel des Fuji auch in den Sommermonaten weiß bedeckt ist. Während das Langlied hier die göttliche Würde sowie unendliche Größe des Berges hervorhebt und das Anliegen des Dichters, ewig den Berg Fuji zu preisen, unterstreicht, kommt in dem Kurzlied die emotionale Bewunderung des Dichters zum Ausdruck:

Zur Bucht von Tago
ging ich hinaus, und siehe,
weiß, ganz weiß bedeckt
hoch den Gipfel des Fuji
der frisch gefallene Schnee.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Fujiyama
 Beitrag Verfasst: Mi 29. Sep 2010, 20:16 
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Registriert: Mo 30. Aug 2010, 22:33
Beiträge: 268
Hier noch eine kleine Legende.

Die Legende von der Prinzessin Kaguya

Diese Erzählung über den Fujiyama wird seit fast einem Jahrtausend von Generation zu Generation weitergegeben. Ihr Autor ist unbekannt, aber man vermutet, das sie um das sechste Jahrhundert von einem Adeligen am japanischen Hof verfasst wurde.
Im Mittelpunkt steht Kagauya Hime, eine hübsche Prinzessin, die von einem alten Mann in einer Wiege aus Bambus gefunden wurde. Da der gute Mann zwar eine Frau, aber keine eigenen Kinder hatte, adoptierten sie das Mädchen.
Kaguya wuchs im Schoß dieser liebevollen Familie auf und entwickelte sich zu einem schönen jungen Mädchen. Als sie volljährig wurde, begannen viele Freier ihr den Hof zu machen, einige von ihnen aus vornehmer Familie. Das Mädchen stellte ihnen schwere Aufgaben. All scheiterten daran, weil es ihnen an einer wesentlichen Eigenschaft mangelte: der Aufrichtigkeit.
Während sich der Ruf der Schönheit verbreitete, machte ihr der Kaiser selbst den Hof. Die Prinzessin erhörte ihn, aber zur gleichen Zeit entdeckte sie, dass sie an ihren Ursprungsort, zum Mond, zurückkehren musste. Sie war nur auf die Erde geschickt worden, um für ihre Sünden aus einem früheren Leben zu büßen und sich zu reinigen.
Trotz der Zuneigung zu den Adoptiveltern und der Liebe zum Kaiser wurde Kaguya den Ihren mit Gewalt entrissen. Als Beweis ihrer Liebe gab sie dem Kaiser einen Unsterblichkeitstrank. Doch da ihm das ewige Leben ohne die Geliebte als Qual erschien, leerte er den Trank über dem Fuji.

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