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 Betreff des Beitrags: Bento
 Beitrag Verfasst: Fr 24. Sep 2010, 19:31 
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Es gibt verschiedene Arten von Bentos. Bild in algemein sind die Heutigen Bentos aus Plastick, die man verschieden füllen kann und die unterschiedlich aussehen. Bild

Als Bento bezeichnet man in Japan Speisen für unterwegs. Bentos setzen sich traditionell aus vier Teilen Reis, drei Teilen Fleisch oder Fisch, zwei Teilen Gemüse und eventuell einem Teil Süßem zusammen. Die Vielfalt der Rezepte aus denen sich Bentos zusammensetzen ist schier grenzenlos.

Hier könnt ihr verschiedene Bento gerichte reinschreiben.

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  Verfasst: Fr 24. Sep 2010, 19:31 
 


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 Betreff des Beitrags: Re: Bento
 Beitrag Verfasst: Fr 24. Sep 2010, 19:37 
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In diesem Bento ist frischer Reis vermischt mit Mais aus der Dose. Dazu noch frittierte Schweinefleischrollen mit Gemüse, Erdbeeren und ein gekochtes Ei, das ich mit einer Eiform zu einem Onigiri gepresst habe. Anschließend habe ich noch etwas Nori darumgewickelt.

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Für vier Rollen:
4 Minutensteaks
vom Schwein
2 kl. Karotten
8 Bohnen
1 Eigelb
100g Reismehl
80ml Wasser
100g Panko
1l Öl zum Frittieren
4 Zahnstocher

Diese Rollen eignen sich gut als Hauptspeise mit Reis sowie für Bentos. Die Gemüsefüllung lässt sich nach Belieben variieren, z.B. Klettenwurzel oder Broccoli eignen sich auch gut.

1. Die Minutensteaks vorsichtig mit den Händen länger und breiter ziehen. Bohnen und Karotten waschen. Von den Bohnen die Enden abschneiden. Die Karotten längs vierteln.

2. In einem Topf etwas Wasser zum Kochen bringen und die Bohnen und Karottenstifte etwa 5 Minuten blanchieren. Mit einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen und abkühlen lassen.

3. Jeweils zwei Bohnen und zwei Karottenstifte auf ein Minutensteak legen, einrollen und das ganze mit einem Zahnstocher fixieren. Die Rollen außen mit 30g des Reismehls bestäuben.

4. Öl in einem Topf, einer großen Pfanne oder Fritteuse erhitzen. (Wenn man einen Zahnstocher in das Öl hält und Bläschen daran aufsteigen, ist die Temperatur optimal. Wenn das Öl zu qualmen anfängt ist es zu heiß.)

5. Das Panko auf einen flachen Teller geben. Das Eigelb mit dem Reismehl und Wasser vermischen. Die Rollen erst in der Eigelbmischung und dann im Panko wenden. Rollen nacheinander im heißen Fett goldgelb ausbacken.

6. Auf Küchenkrepp kurz abtropfen lassen. Anschließend in Scheiben schneiden und servieren.

Zubereitungszeit: 30 Minuten

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 Betreff des Beitrags: Re: Bento
 Beitrag Verfasst: Mo 27. Sep 2010, 23:12 
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Dorayaki - japanische Süßspeise


Dorayaki (jap. どら焼き, "Gong-braten") sind eine traditionelle japanische Süßigkeit. Der Legende nach soll sich der Kampfmönch external Benkei auf der Flucht vor seinen Verfolgern bei einem Bauern versteckt haben. Als er weiterzog, vergaß er aber seinen Gong bei dem Bauern, welcher diesen fortan zum Pfannkuchenbacken nutze.
Ursprünglich bestanden Dorayaki nur aus einem Pfannkuchen und Anko. Der zweite Pfannkuchen auf der Oberseite kam erst 1914 hinzu. Wie bei Tempura geht man davon aus, dass das Rezept für den Teig urspünglich von portugiesischen Seefahrern nach Japan gebracht wurde.
Dorayaki sind die Lieblingsspeise von Japans berühmtester Comicfigur, der blauen Roboter-Katze external Doraemon.
Dorayaki passen gut zu grünem Tee.
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Das würde sogar ich gerne in meinem Bento haben wollen!

Für 8 Stück:
175g Mehl
150g Anko*
80g Zucker
3 Eier
1 EL Honig
3 TL Wasser
½ TL Backpulver

1. Eier, Honig und Zucker verrühren. Dann Backpulver, Mehl und Wasser hinzugeben und gut verrühren. 45 Minuten quellen lassen.

2. Eine beschichtete Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen. Zwei Eßlöffel Teig in die Pfanne geben und zu einem Kreis mit ca. 7cm Durchmesser verlaufen lassen. Sobald auf der Oberseite Blasen erscheinen, den Pfannkuchen wenden und weitere 30 Sekunden backen. Aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen. Das ganze wiederholen bis der Teig aufgebraucht ist.

3. Die Hälfte der abgekühlten Pfannkuchen dick mit Anko bestreichen und mit einem weiteren Pfannkuchen bedecken.

Zubereitungszeit: 20 Minuten + 45 Minuten zum Quellen

* Als Anko (jap. 餡子) bezeichnet man gewöhnlich eine Paste aus gesüßten pürierten Azukibohnen. Sie ist Bestandteil sehr vieler japanischer Süßigkeiten, zum Beispiel Daifuku, Yōkan, Oshiruko, eine heiße Ankosuppe mit Mochi, welche vor allem im Winter sehr beliebt ist, und Anmitsu, einem Dessert, das aus Anko, kleinen Agarstücken, Mochi und frischem Obst besteht. Es gibt vier verschiedene Formen von Anko:
Als Tsubuan (粒餡) bezeichnet man die gekochten und gesüßten aber unpürierten Bohnen. Tsubushian (潰し餡) ist der Name für die gekochten, gesüßten und pürierten Bohnen. Wird das Ganze anschließend noch gesiebt um Schalenreste zu entfernen, bezeichnet man es als Koshian (漉し餡). Sarashian (晒し餡) ist eine Art "Instant-Ankopulver", welches mit Wasser angerührt wird. Anko kann man aber auch aus anderen Zutaten wie Eßkastanien oder Süßkartoffeln herstellen. Anko aus weißen Bohnen nennt man Shiroan. Fertiges Anko in der Dose gibt es im Asialaden. (Meistens steht nur die englische Bezeichnung "Sweetened Red Bean Paste" darauf.) Eine 510g-Dose kostet ungefähr €2,50.

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Bild :abschlepp


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 Betreff des Beitrags: Re: Bento
 Beitrag Verfasst: Do 28. Okt 2010, 17:18 
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Picknickskarē in Bambustaschen

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Da ich noch etwas Karē Raisu vom Vortag übrig hatte, habe ich es zusammen mit etwas Reis in getrocknete Bambusblätter eingewickelt, die ich zuvor eine halbe Stunde eingeweicht hatte.
Man muß natürlich nicht zwangsläufig Karē als Füllung nehmen. Das funktioniert natürlich auch mit anderen Sachen wie Gulasch oder Hühnerfrikassee. Wichtig ist nur, dass die Sauce gut eingekocht ist, damit nix tropft.

Um so ein Bambustäschchen zu formen, nimmt man ein Bambusblatt und dreht eine Seite zu einem Trichter. (Vorsicht! Bambusblätter haben sehr scharfe Kanten!) Anschließend füllt man diesen Trichter zuerst mit Reis und anschließend mit Karē. Zum Schluß steckt man die andere Seite des Blattes in den Trichter um das Ganze zu verschließen:

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Karē Raisu (jap. カレーライス von engl. "curry rice") wurde im 19. Jahrhundert von den Briten in Japan eingeführt. Seither ist es dort zu einer der beliebtesten Speisen avanciert. Ein Grund dafür ist, dass man es - verglichen mit vielen japanischen Gerichten - sehr schnell und leicht zubereiten kann. Darum wurde es auch schnell zu einer beliebten Speise beim japanischen Militär. Anders als bei den meisten Gerichten in Japan wird der Reis bei Karē Raisu nicht in einem seperaten Schälchen sondern auf dem gleichen Teller wie das Curry serviert. Auch ißt man Karē Raisu nicht mit Stäbchen, sondern mit einem Löffel. Man bereitet Karē Raisu entweder mit Schwein, Rind oder Huhn zu, wobei die verschiedenen Fleischsorten je nach Region mehr oder weniger beliebt sind.
Zu Karē Raisu serviert man sehr häufig noch eine kleine Portion Fukujinzuke.
Sollte man einmal zuviel Curry gemacht haben, kann man aus den Resten prima Karēpan zubereiten.
Den Reis habe ich übrigens mit meinem Reisformer geformt.

1. Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Kartoffel, Ingwer, Knoblauchzehe und Zwiebeln schälen. Kartoffel ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebeln und den Knoblauch würfeln, die Karotte in Scheiben schneiden. Ingwer feinreiben.

2.
Fleisch in der Pfanne
Das Fleisch mit etwas Öl in einer Pfanne auf mittlerer Hitze anbraten. Wenn das Fleisch fast gar ist, die Kartoffel- und Karottenstücke mit in die Pfanne geben und zwei Minuten mit anbraten. Anschließend mit dem Wasser ablöschen. Das ganze kurz aufkochen lassen. Danach die Hitze runterdrehen und für mindestens 20 Minuten köcheln lassen.

3. Während das Fleisch köchelt, in einem Topf etwas Öl auf mittlerer Hitze erhitzen. Die Zwiebeln hineingeben und glasig dünsten, Knoblauch und Ingwer hinzugeben und eine weitere Minute dünsten. Dann Mehl, Currypulver und Pfeffer in den Topf geben und ca. drei Minuten unter ständigem Rühren anschwitzen. Anschließend nach und nach die Hühnerbrühe zu Mehl und Zwiebeln in den Topf geben (vorsicht heißer Dampf!) und kräftig weiterrühren. Noch fünf Minuten weiterköcheln lassen, bis das Curry leicht eingedickt ist.

4. Die Curry-Zwiebel-Mischung zum Fleisch in die Pfanne geben (falls noch Flüssigkeit in der Pfanne sein sollte, macht das nichts). Gut durchrühren und weitere 15-20 Minuten leicht köcheln lassen. In der Zeit den Reis aufsetzen.

5. Den Reis in einen Topf geben und waschen. Dafür füllt man am besten den Topf mit Wasser bis der Reis bedeckt ist und wirbelt ihn dann mit der Hand ein paar Sekunden durch. Danach gießt man das trübe Wasser ab. Das wiederholt man solange, bis das Wasser klar bleibt (ca. 4-5 mal). (Der Sinn der Sache ist den Reis von eventuellen Unreinheiten, sowie überschüssiger Stärke, welche den Reis schleimig werden lassen könnte, zu befreien.) Schließlich 200ml Wasser zum Reis geben.

6. Reis auf hoher Hitze zum Kochen bringen. Sobald Schaum im Topf aufzusteigen droht, den Herd ausmachen und den Reis für 15 Minuten auf der warmen Herdplatte ruhen lassen. Ganz wichtig: Während der Reis kocht und anschließend ruht nie den Deckel abnehmen! Festzustellen wann der Reis kocht ist bei einem Topf mit Glasdeckel recht leicht. Bei einem Metalldeckel muß man ein wenig rumprobieren.

7. Reis auf zwei tiefe Teller verteilen, Karē dazugeben und heiß servieren.

Zubereitungszeit: 30 Minuten

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 Betreff des Beitrags: Re: Bento
 Beitrag Verfasst: Do 28. Okt 2010, 17:23 
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Gesundes Gemüse und Nudeln

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Rechts sind gebratene Udonnudeln mit Putenfleisch, links sind mal wieder ein paar Erdbeeren und kleingeschnittene Gurke, Karotte und Blumenkohl.

Da die Udon-Nudeln schon leicht salzig sind, braucht man kein zusätzliches Salz ins Kochwasser zu geben.

1. Putenfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Sojasauce mit Mirin und Sake vermischen.

2. Etwas Öl in eine Pfanne geben und das Fleisch bei mittlerer Hitze darin anbraten.

3. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Nudeln dazugeben und in ungefähr 3 Minuten al dente kochen. In ein Sieb abgießen und gut abtropfen lassen.

4. Die Nudeln zum Fleisch in die Pfanne geben und die Sojasaucenmischung darübergeben. Unter ständigem Rühren solange weiterbraten bis die gesamte Flüssigkeit verschwunden ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bento
 Beitrag Verfasst: Do 28. Okt 2010, 17:25 
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Mal mit Mais

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Heute gibt es nur eine kleine Box. Neben Reis und Obst ist auch eine kleine Portion Mibuna mit Katsuobushi und ein Stück gekochter Maiskolben dabei. Auf dem Mibuna sitzt ein kleiner Würstchen-Oktopus. Dazu habe ich von einem Cocktailwürstchen ein Ende abgetrennt und dieses mit einem scharfen Messer viermal etwa 1,5 cm weit eingeschnitten. Anschließend habe ich das Würstchen ca. 30 Sekunden in heißem Fett frittiert.

Dieses simple Gericht eignet sich gut als Nebenspeise und für Bentos.

1. Mibuna gründlich waschen. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen.

2. Mibuna ins kochende Wasser geben, und 10 Sekunden blanchieren. Aus dem Wasser nehmen und gut abtropfen lassen.

3. Mibuna in 5cm breite Streifen schneiden.

4. Mirin und Sojasauce vermischen und über das Mibuna geben. Mit Katsuobushi garnieren.

Zubereitungszeit: 5 Minuten

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 Betreff des Beitrags: Re: Bento
 Beitrag Verfasst: Do 28. Okt 2010, 17:55 
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Daifuku

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Für 5 Stück:
100g Klebreismehl
100ml Wasser
5 TL Anko
Stärke

Daifuku (大福, wörtlich "großes Glück") sind eine typisch japanische Süßspeise.
Sie lassen sich recht schnell und leicht zubereiten. (Wer dagegen eine Herausforderung sucht, sollte sich mal an Ichigo-Daifuku versuchen (=~_^=))
Daifuku lassen sich nicht gut aufbewahren und sollten möglichst schnell verzehrt werden.

1. Aus Backpapier fünf etwa 7x7cm große Quadrate ausschneiden und beiseite legen.

2. Das Klebreismehl in eine Schüssel geben. Nach und nach immer mehr Wasser hinzugeben, bis ein weicher, geschmeidiger Teig entsteht.

3. Den Teig in fünf gleichgroße Teile teilen. Jedes Stück zu einer flachen Scheibe mit 7-8cm Durchmesser formen. Auf jede Scheibe einen Teelöffel Anko setzen. Den Teig über das Anko schlagen und dieses so darin einhüllen. Jeden Daifuku vorsichtig zu einer gleichmäßigen Kugel formen und je einen auf ein Backpapierquadrat setzen.

4. Die Daifuku auf dem Backpapier in einen Mushiki setzen. Um jeden mindestens 2cm Platz lassen, da die Daifuku sich während des Dämpfens etwas aufblähen.

5. In einem Topf auf hoher Hitze etwa einen halben Liter Wasser zum Kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, den Mushiki auf den Topf setzen und die Daifuku 8-10 Minuten dämpfen.

6. Den Mushiki vom Herd nehmen und den Deckel abnehmen. (Vorsicht, heißer Dampf!) Die Daifuku drei Minuten abkühlen lassen. In der Zeit trocknet die Oberseite der Daifuku ein wenig, so dass sie nicht mehr so klebrig sind. Der Teil der Daifuku, der auf dem Backpapier haftet, klebt allerdings sehr, darum sollte man sich zuerst die Fingerspitzen mit Stärke bestäuben und dann die Daifuku vorsichtig vom Backpapier befreien. Die Daifuku anschließend rundum ebenfalls leicht mit Stärke bestäuben, damit sie nicht so kleben. Fertig!

Zubereitungszeit: 25 Minuten

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