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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichte
 Beitrag Verfasst: Fr 29. Okt 2010, 10:01 
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Yuri schaute in die Richtung in die Wolfram zeigte und konnte ein schwaches Licht ausmachen.

Das ist so gut, endlich finde ich Antworten und komme auch wieder nach Hause.
Huch, was ist das? Warum wird mein Rücken nass, weint er?


Verwundert drehte sich Yuri im Sattel um, jedenfalls so weit es ging ohne zu fallen, um Wolfram anzusehen.

Doch was er da sah überraschte und erschrak ihn auch zugleich.

Was ist denn nun passiert? Warum hat er einen so gläsernen Blick und sabbert? Ist er krank, verrückt oder hat ihn etwas gestochen? Was soll ich denn jetzt machen? Er braucht ganz dringend Hilfe.
Wie war das nochmal? Ein leichter Druck mit den Beinen und das Pferd wird schneller? Ich hoffe das funktioniert.
Er muss ganz schnell ins Dorf!


Damit drückte Yuri leicht seine Beine zusammen um Wolframs Pferd in den Trab zu bringen, was auch sehr gut klappte. Doch durch den schnellen Geschwindigkeitswechsel wäre Yuri fast vom Pferd gefallen, wenn Wolfram nicht Yuri schnell mit dem rechten Arm umschlungen und festgehalten hätte.

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 Betreff des Beitrags:
  Verfasst: Fr 29. Okt 2010, 10:01 
 


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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichte
 Beitrag Verfasst: Mo 1. Nov 2010, 22:08 
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Wolfram war noch ganz in seiner Phantasie von Essen gefangen, dass er wie aus einem Traum herausgerissen wurde, als sein Pferd plötzlich das Tempo erhöhte. Gerade noch rechtzeitig erwachte er aus seinem Tagtraum um zu verhindern, dass Yuri vom Pferd flog. Er drückte ihn fest an sich und versuchte das Pferd wieder zu zügeln, doch dies wollte nicht ganz klappen, da Yuri weiterhin seine Fersen in den Bauch des Pferdes drückte. Somit wurde der Blonde immer energischer in dem Bemühen, das Pferd in eine gemässigtere Geschwindigkeit zu bekommen.

Was ist bloß mit dem Gaul los? Yuri wird doch gleich wieder schlecht.

Wolfram bekam leider nicht mit, dass Yuri das Pferd antrieb, also versuchte er es immer wieder, wobei der Schimmel immer unruhiger wurde. Das arme Tier wusste nicht mehr was es tun sollte, so ging es schlussendlich durch und galloppierte los. Beide Reiter wurden dadurch überrumpelt und konnten sich kaum noch halten. Glücklicherweise ist Wolfram ein passionierter Reiter und hat schnelle Reflexe. Yuri hingegen war folglich total überfordert und geriet in Panik. Nun musste der Blonde nicht nur versuchen, das Pferd zu beruhigen, nein, er musste Yuri noch stärker festhalten um ihn vom Fallen abzuhalten.

"Nun halte doch endlich still! Wenn du so zappelst dann bekomm ich es doch nie gezügelt!"
brüllte Wolfram Yuri ins Ohr!

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichte
 Beitrag Verfasst: Mo 1. Nov 2010, 22:23 
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Daraufhin klammerte sich Yuri mit beiden Armen an Wolframs Arm der um seine Hufte geschlungen war und ließ ein Stoßgebet los.

Bitte lass alles gutgehen. Warum ist denn bloß das Pferd durchgegangen? War der Druck doch etwas zu stark?

~~~~~~~~~~

Zur gleichen Zeit lief ein Wachsoldat vom Dorfrand, durch das Dorf auf Conrad zu, der auf dem Dorfplatz stand. Als er bei ihm ankam, sagte er außer Atem:

„Sir, ich melde das wir einen Reiter am Horizont gesichtet haben!“

„Gut, wisst ihr um wen es sich handelt?“

„Nein, Sir“

"Mhm, geh und laß dir ein Pferd geben. Dann reite ihm entgegen. Sollte es Lord von Bielefeld sein, melde ihm, dass Lord von Kleist und Lord Stoffel von Spitzweg in der Herberge warten.“

Der Wachsoldat salutierte und beeilte sich zu den Pferden zu kommen. Dort sattelte er schnell ein Pferd und ritt aus dem Dorf hinaus, in die Richtung wo der Reiter gesichtet wurde.

Conrad währendessen schaute noch mal in die Richtung der Herberge, bevor er sich dazu entschied die paar Schritte zum Dorfrand zu machen um dort auf Antwort zu warten.

Es ist besser, wenn ich hier warte, auch wenn es nicht weit von der Herberge ist, so sieht man uns hier nicht gleich. Ich hoffe das es Wolfram ist und das er die Warnung ernst nimmt, bzw. bitte sein Temperament zügelt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichte
 Beitrag Verfasst: Mo 1. Nov 2010, 23:21 
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Eben genannter Soldat galloppierte zielstrebig auf eben jenen Reiter zu. Aber sein Gegenüber schien ihn ihn noch nicht gesichtet zu haben, denn er zügelte sein Pferd nicht, sondern galloppierte ungehindert weiter auf ihn zu. Der Soldat wunderte sich, denn eigentlich war klar, dass er erst die Personalien des Fremden klären musste, bevor er ihn zum Dorf durchlassen durfte.
Dann sah er was, was ihn stutzen ließ, denn sein Gegenüber kam näher und näher.

Es schien das Pferd von Lord Wolfram von Bielefeld zu sein, denn nur er besaß einen reinen weißen Schimmel. Jedoch wirkte die Person auf dem Ross viel massiger als es der junge Lord war. In der einsetzenden Dunkelheit war es für den Wachsoldaten enorm schwierig näheres auszumachen. Also versuchte er es mit zu rufen.

"Halt! Wer da? Nennt mir euren Namen und den Grund weshalb ihr das Ross vom jungen Lord von Bielefeld reitet?"

Keine Antwort, zumindest nicht an ihn!

"So ein verdammter Dreck! Bleib stehen du blöder Gaul!", eine wütende Stimme die ihm bekannt vorkam.

"Argh! Wir werden fallen! Ich werde wieder hinunterfallen!", die Stimme war ihm völlig unbekannt.

"Was? ..."

Bevor der Soldat noch irgendetwas sagen konnte, preschte das Pferd an ihm vorbei und sein eigenes schreckte zusammen.

"Halt!", brüllte er noch hinterher und wendete sein Pferd um die Verfolgung aufzunehmen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Conrad stand am Dorfrand und beobachtete das Schauspiel aus der Ferne.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichte
 Beitrag Verfasst: Mo 1. Nov 2010, 23:37 
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Ihm war sofort klar das etwas nichts stimmte, darum stoß er sich von der Wand, an die er bis dahin gelehnt hatte, ab und ging auf die Mitte des Weges.

Wer auch immer es ist hat keine Kontrolle über sein Pferd. Entweder bekommt er das Pferd bis er bei mir ist wieder unter Kontrolle, oder ich muss schnell hinter dem Reiter aufspringen und es dann selber versuchen. Verdammt nochmal, warum kann Heute nicht mal eine Sache glatt gehen?

Das Pferd kam immer noch im schnellen Tempo auf ihm zu und dann hörte Conrad eine ihm nur zu bekannte Stimme!

"So ein verdammter Dreck! Bleib stehen du blöder Gaul!"

Wolfram, ein Glück ihm ist nichts passiert, auch wenn sein Temperament doch wieder mit ihm durchgegangen ist. Aber seit wann hat er sein Pferd nicht mehr unter Kontrolle? Er ist doch an sich ein hervorragender Reiter.

Doch kaum hatte er den Gedanken, hörte er ein Quietschen und dann noch eine andere, verängstigte Stimme.

„Wir werden fallen! Ich werde wieder hinunterfallen!“

Wer ist das denn?

Und dann sah er schon das weiße Pferd auf ihn zu galoppieren. Conrad stellte sich schon so hin, das er im Notfall zur Seite springen kann, sollte Wolfram sein Pferd nicht bis dahin zum Stoppen gebracht haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichte
 Beitrag Verfasst: Sa 6. Nov 2010, 21:51 
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Wolfram und Yuri stürmten auf das Dorf zu, nur noch wenige Meter trennten sie vom Dorfeingang, wo einer Position bezogen hatte. Der Blonde konnte wegen des Lichteinfalls nicht erkennen wer es war also rief er:

"Hey! Du da! Aus dem Weg! oder bist du lebensmüde?"

Vor ihm, auf dem Pferd, quiekte Yuri verängstigt und klammerte sich noch fester an Wolframs Arm.

Der Fremde hob die Arme und versuchte seinerseits den Schimmel zu beruhigen, doch der Versuch ging auch daneben, denn der Gaul scheute und bäumte sich auf.

...

"AU!"

Conrad schaute nicht schlecht, als er Wolfram im Dreck liegen sah und auf ihm lag ein junger Mann mit schwarzem Haar und schwarzer Kleidung, der sich verkrampft am Blonden festhielt.

"Hey, Weichei!" motzte Wolfram, "Hast du die Güte dich von meinem Adoniskörper runter zu bewegen? Du bist nicht gerade leicht und eine Matratze bin ich ebenfalls nicht!"

Damit schubste er unsanft Yuri von sich runter und wollte sich erheben, als ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichte
 Beitrag Verfasst: So 7. Nov 2010, 12:51 
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Yuri schrie noch mal auf und landete nach vorne auf allen Vieren, als er auf einmal braune Lederschuhe sah.

Conrad hatte schnell die Zügel gegriffen als sich das Pferd aufbäumte. Als es seine Last abgeworfen hatte, beruhigte sich das Pferd schnell. Conrad gab die Zügel einem weiteren Soldaten, mit der Auflage es zu den anderen Pferden zu bringen und gut zu Striegeln. Dann drehte er sich zu Wolfram um und musste sich ein Grinsen verkneifen.

*Kicher* Mein stolzer kleiner Bruder liegt im Dreck und schimpft wie ein Rohrspatz. Das glaubt mir Yossak nie.
Nanu, denn Schwarzhaarigen kenn ich doch, dass kann nicht sein!


Conrad ging auf die beiden zu und stellte sich vor Yuri, damit er ihn genauer betrachten konnte. Dann wandte er sich an Wolfram, der gerade versuchte aufzustehen.

„Wolfram, was ist passiert und vor allem, wo hast du Yuri gefunden?“

Doch statt einer Antwort schaute ihn Wolfram nur fragend an und auch Yuri, der sich gerade umgedreht hatte um den Sprechenden anzusehen, klappte der Mund auf.

Nein, nein, nein, dass kann einfach nicht war sein. Noch so ein Model. Warum zum Kuckuck sehen hier alle so krass gut aus? Wo bin ich hier? Bei 'Reich und Schön* oder was? Ein gutaussehendes Model nach dem anderen. Aber wenn schon die Männer so klasse aussehen, wie sehen dann die Frauen aus? Und woher zum Kuckuck kennt er meinen Namen?

Aus den Augenwinkeln konnte Conrad sehen wie Wolfram sich erhob, weswegen er Yuri die Hand hinhielt. Als er sein Zögern mitbekam lächelte er ihn Aufmunternd zu. Yuri war noch ganz in Gedanken, das er sich heftig erschrack, als ihm eine Hand hingehalten wurde; zögerlich nahm er sie an und wurde auf die Beine gezogen.

„Yuri, ich freue mich dich wohlbehalten wiederzusehen. Gut das dich Wolfram gefunden hat. Darf ich euch vorstel...“

Doch weiter kam Conrad nicht, da eine Tür laut scheppernd gegen eine Wand geflogen war und man von weitem ein aufgebrachtes...

„Heika, Heika, Heika …“

...hörte. Und da kam er / sie angelaufen und umarmte Yuri so fest das er fast keine Luft bekam.

Oh nein, nicht noch so ein Schönling. Reicht nicht schon der blonde Pfau und er? Wie heißt er bloß? Mensch, die khakifarbene Militäruniform steht ihm, außerdem betont sie noch seinen muskulösen Körper und dann werden auch noch seine silbergrauen Augen von seinen kurzen dunkelbraunen Haaren umrahmt. Ahhh, nein, böse Gedanken, ganz ganz böse Gedanken.
Und nun dies. Bitte sagt ihr, äh, ich meine ihm doch mal, das er mich bitte loslassen soll.


Conrad der mitbekommen hatte, das Yuri kaum noch Luft bekam wand sich nun dem Erdrücker zu.

„Wenn ihr noch länger so drückt, werdet ihr nicht mehr viel von ihm haben.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichte
 Beitrag Verfasst: So 7. Nov 2010, 20:29 
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Während dieser "erdrückenden" Szenerie bekam zuerst keiner mit, wie einem gewissen Blonden der Kiefer runterklappte.

Wolfram war soeben noch grummelnd damit beschäftigt sich den Sand von seiner Uniform zu klopfen, als er Worte vernahm die ihn stutzen liessen.

Wie jetzt? Woher kennt er Yuris Namen? Was wird denn hier gespielt?

Eben wollte er noch Conrad unterbrechen und ihn danach fragen, doch dann bekam er den Schock seines bisherigen Lebens, als eine ihm vertraute Person auf sie zu stürmte und 'Heika' brüllte.

Heika? Was soll das? Wollen die mich verarschen? Wer soll Heika sein? Das Weichei? Niemals!

Als er sah wie Yuri freudig erdrückt wurde, wurde ihm schwarz vor Augen. Genau in dem Moment realisierte er, dass das schwarzhaarige Weichei Heika sein sollte. Seine Augen verdrehten sich und er blieb wie versteinert stehen und bekam nichts mehr von seiner Umwelt mit!

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichte
 Beitrag Verfasst: So 7. Nov 2010, 20:45 
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Conrad der das ganze beobachtete, musste sich ein Grinsen verkneifen.

*Kicher* Da hat jemand einen Schock verpasst bekommen. Dabei fällt mir ein, wie hat Wolfram nochmal Yuri genannt, „Weichei“? Na, das wird noch lustig.

Währenddessen wurde Yuri entsetzt losgelassen, aber leider mit etwas zuviel Schwung. Hätte nicht Conrad hinter Yuri gestanden, wäre jener auf seinem Gesäß gelandet, welches ihm schon durch das Reiten genug schmerzte. Nun konnte er aber wenigsten diese aufgebrachte Person betrachten, die sich aufgelöst bei ihm entschuldigte.

„Oh Heika, Heika, es tut mir ja so fürchterlich leid, seid ihr unverletzt? Oh, ihr tragt ja auch in eurer Freizeit schwarz. Nur euch steht diese Farbe...“
Und so ging es noch eine ganze Zeitlang weiter, doch davon bekam Yuri nicht wirklich was mit.

Also doch, ich hab mich nicht getäuscht. Ich muss in einen Filmdreh gestolpert sein, mit lauter atemberaubenden Hollywood-Darstellern, aber warum haben sie den Dreh noch nicht abgebrochen? Ich vermassle doch alles.
Ich weiß immer noch nicht ob das nun ein Mann oder eine Frau ist. Lange eisgraue Haare, schmale Figur, sowie ausdrucksstarke große violettleuchtende Augen und eine aufgebrachte hohen Stimme sprechen für eine Frau. Dennoch die Größe und seine aufrechte Haltung, sowie das stark ausgeprägte Kinn sprechen eher für einen Mann. Hinzu kommt noch, das sie, äh, er ein Schwert um die Hüfte trägt wie der Braunhaarige. Ich weiß gar nicht mehr was ich denken soll.


Gleichzeitig sahen sich Conrad und Wolfram, der sich etwas von seinem Schock erholt hatte, an.
Auch bemerkte Wolfram das sich ihnen noch eine Person näherte.

„Ja, er ist es“ sagte Conrad nur.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geschichte
 Beitrag Verfasst: So 7. Nov 2010, 21:09 
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"Was macht dieser Knilch hier? Was soll das alles überhaupt? Woher kennst du Yuri und was soll dieses Heika-Gequatsche? Kann mich irgendeiner hier mal aufklären?"

Wütend grummelte Wolfram vor sich hin und konnte sich nicht ganz entscheiden, wen er wütend anfunkeln sollte. Conrad, der vor ihm stand, seinen vermaledeiten Onkel, oder das Weichei, der immer noch mit Fragen und Lobpreisungen überhäuft wurde?

"Das wird mich grad echt zu viel! ICH VERLANGE EINE ANTWORT! UND ZWAR JETZT!" schrie der Blonde, ausser sich vor aufgestauter Wut!

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